Gesünder duschen - Regenerationstipps vom Brausenspezialisten hansgrohe
Wie duschen, wenn man sich beim Sport ausgepowert oder eine Nacht durchgefeiert hat? Und wie braust man am besten in der Sauna? Duschen kann so viel mehr sein, als nur das Wasser aufzudrehen. Schon mit kleinen Veränderungen in der Duschroutine tun Sie viel Gutes für Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden. Die folgenden Tipps sollen Ihnen helfen, sich rasch wieder zu regenerieren.
Gesünder duschen - nach dem Sport
Gejoggt, geradelt, Pilates gemacht? Jetzt ab unter die Dusche! Aber bitte nicht sofort. Wer es gewohnt ist, nach dem Sport sofort brausen zu gehen, dem raten wir: Gönnen Sie Ihrem ausgepowerten Körper einen Moment Ruhe. Ungefähr fünf Minuten braucht das menschliche System, um die Schweißproduktion runterzufahren. Wenn Sie dann unter der Dusche stehen, wäre es am besten, erst einmal kaltes Wasser aufzudrehen. Denn beim Sport öffnen sich Poren und Venen - die Abkühlung sorgt dafür, dass diese sich wieder zusammenziehen.
Für Warmduscher empfiehlt es sich, wenigstens die Beine anfänglich kurz kalt abzuduschen. Das kräftigt die Gefäßmuskulatur. Und es hilft Ihnen dabei, Entzündungen und Muskelkater entgegen zu wirken. Zudem schützen Sie Ihre Haut vor Besenreisern und Krampfadern. Danach drehen Sie ruhig wärmeres Wasser auf und genießen Ihr Duschvergnügen ganz nach Ihrem Gusto. Eine wohlig-warme Brause hat durchblutungsfördernde Wirkung, regeneriert und entspannt nach der sportlichen Belastung.
Warmduschen erlaubt: Es fördert die Durchblutung und regeneriert
Auch wenn Sie es lieber warm mögen: Setzen Sie kühle Impulse! Das "Wechselduschen", bei dem abwechselnd warmes und kaltes Wasser über den Körper fließt, ist ideal. Es macht topfit und strafft das Bindegewebe. Noch schöner als Wechselduschen ist Wechselduschen mit unterschiedlichen Strahlarten: mal sanft, mal kräftig. hansgrohe empfiehlt eine Handbrause mit Massagestrahl, die leichte Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich lindern kann. Achtung: Lange heiß duschen verbraucht nicht nur kostbare Ressourcen, es trocknet auch aus. Weil es die Barriere-Lipide aus der Haut wäscht und den natürlichen Fettfilm zerstört. Faustformel: Je trockener Ihre Haut, desto kühler das Duschwasser und desto kürzer die Duschzeit. Verwenden Sie am besten milde, ölhaltige Duschgels und reichhaltige Körperlotionen, wenn Sie zu trockener, gereizter Haut neigen.
Eiswasser-Challenge: Duschen wie die Profis
Profisportler springen nach dem Sport auch schon mal in die Eiswanne. Nehmen Sie die Herausforderung an? Experten empfehlen das Eiswasserbaden auch Hobbysportlern, weil es viele positive Effekte hat: Es erfrischt, macht wach und mildert Schmerzen. Hintergrund: Bei starken körperlichen Belastungen entstehen feine Risse in der Zellmembran, und das kann lokale, schmerzhafte Entzündungen hervorrufen. Eine drastische Abkühlung nach dem Sport verringert dieses Entzündungsrisiko. Außerdem wirkt der hydrostatische Wasserdruck, der in einer etwas tieferen Eistonne herrscht, wie ein Kompressionsstrumpf - das kann Schwellungen reduzieren. Wer kein Eis zur Hand hat, lässt sich einfach ein Bad mit kaltem Wasser ein. Die Temperatur sollte zwischen 10 und 15 °C betragen.
Sie hatten Spaß beim Feiern und Tanzen? Wunderbar. Wenn da nur nicht dieser Kater wäre ... Müde, antriebslos und Kopfschmerz-geplagt fragen Sie sich, wie Sie aus diesem Stimmungs- und Konditionstief schnellstens wieder herauskommen? Der freundliche hansgrohe Ratgeber empfiehlt: viel Wasser, gesund essen, raus an die frische Luft!
Der Morgen danach: Viel Wasser von innen und außen
Eine Dusche kann nach einer durchfeierten Nacht wahre Wunder bewirken. Mutige stellen sich "am Tag danach" zum Klarwerden unters eiskalte Wasser. Nichts bringt den Kreislauf besser in Schwung. Allerdings: Das schafft nicht jeder, schon gar nicht im Winter. Der ideale Kompromiss zwischen Kalt- und Warmduschen lautet auch beim alkoholbedingten Unwohlsein: heiß-kaltes Wechselduschen. Es regt die Durchblutung an und bringt Sie schnell wieder auf Touren. Beenden Sie Ihre Wechseldusche am besten mit einer kalten Phase: langsam von den Füßen an aufwärts, in Richtung Herzen brausen.
Heiß-kaltes Wechselduschen und dann: Katerfrühstück
Auch wenn es verlockend, weil superwohlig ist: Setzen Sie am Tag danach nicht auf heißes Dauerduschen. Selbst dann nicht, wenn Sie frieren. Denn es lässt Ihren Kreislauf in den Keller sacken. Bei Kater Tabu: ein heißes Bad. Auch wenn Sie beim schaumigen Vollbad an Tiefenentspannung denken, belastet es Ihren geschwächten Körper doch enorm. Trinken Sie lieber viel heißen Tee. Das macht warm, spült die belasteten Entgiftungsorgane durch und hilft gegen Kopfweh. Essen Sie außerdem salzhaltig, aber gesund, mit viel Gemüse. Das neutralisiert die Säuren im Körper.
Für mehr Halt in der Dusche: Belastungsfähige Brausestangen
hansgrohe empfiehlt - und das nicht nur für Tage, an denen es schwanken könnte: Legen Sie sich belastungsfähige Haltestangen zu. Wegen der Rutschgefahr. Die Brausestange Unica Comfort sowie Fußstütze & Haltegriff Comfort sorgen für mehr Sicherheit und Standfestigkeit. Das Duschsystem mit geschlossenen Augen bedienen? Geht prima mit der hansgrohe Select Technologie. Hier steuern Sie Hand- und Kopfbrausen samt ihrer Strahlarten ganz intuitiv per Knopfdruck. Und danach rubbeln Sie sich schön ab und machen einen langen Waldspaziergang. Tief atmen!
Stressigen Tag gehabt? Durchgefroren? Viele schwören aufs Saunieren und sehen im gezielten Schwitzen und Abkühlen ein Allheilmittel. Auch in Ihrer favorisierten Sauna können Sie Ihr körperliches und seelisches Wohlbefinden noch unterstützen: durch richtiges Brausen. Wie geht's? Duschen vor der Sauna ist aus hygienischen Gründen natürlich Pflichtprogramm. Wichtig: Trocknen Sie sich gründlich ab. Denn wer zu nass in die Sauna geht, zögert das gewünschte Schwitzen hinaus.
Entspannung, Erholung, Erfrischung
Nach dem Saunagang ist Abkühlung wichtig, denn beim zu starken Nachschwitzen kann man sich erkälten. Saunagänger sollten sich ausreichend Zeit zum Runterkühlen und erneuten Aufwärmen nehmen. Gehen Sie möglichst nicht sofort nach dem Schwitzen unter die Dusche. Besser: den Körper erst einmal kurz an der frischen Luft abkühlen. Atmen Sie bei Ihrem "Freigang" ruhig und kräftig, um Sauerstoff zu tanken. Dann erst duschen Sie den Schweiß vom Körper. Das Wasser muss dabei nicht eiskalt sein. Was aber sinnvoll ist: zum Abschluss kurz kalt zu duschen oder ins eiskalte Tauchwasser zu springen. Kaltwasser kühlt Haut und Atemwege wohltuend, reguliert Ihre Körpertemperatur und regt Ihre Muskeln an.
Ein Wellnesstempel für Zuhause
Die Duschsysteme in Ihrem Lieblings-Wellnesstempel gefallen Ihnen, und so eine große Kopfbrause hätten Sie auch gerne? Mit hansgrohe Raindance Kopfbrausen mit Select-Technologie machen aus Ihrem Bad ein Privat-Spa. Durch die Select-Funktion ändern Sie die Wasserstrahlart bequem auf Knopfdruck. Ob massierender Strahl, üppiger Schwallstrahl oder sanft perlende Tropfen: hansgrohe Brausen sorgen für Duschvergnügen und einen hohen Erholungsfaktor. Wie in der Sauna.
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